74 % der Deutschen glauben, dass die Solarenergie in Zukunft eine der Hauptenergiequellen sein wird – und vieles spricht hierfür. Im Jahr 2021 wurden in Deutschland bereits 9 % des erzeugten Stroms durch Photovoltaik produziert, was die Energiewende erheblich unterstützt. Es wird immer attraktiver Photovoltaikanlagen auf dem Dach zu installieren und Ökostrom zu produzieren. Photovoltaikanlagen sind nicht nur eine Investition für die Umwelt, sondern sie bieten viele Kostenvorteile und steigern zudem den Wert deines Hauses.
+ Umweltfreundlich & erneuerbar
+ Hohe Ersparnis, weniger Stromkosten
+ Mehr Unabhängigkeit durch eigene Stromproduktion
+ Geringer Wartungsaufwand nötig
+ Steigerung des Immobilienwertes
Wie viel Strom eine Photovoltaikanlage produzieren kann, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Die unterschiedlichen Jahreszeiten in Deutschland bieten verschiedene Bedingungen: Im Sommer haben wir normalerweise einen Überschuss an Solarenergie, während wir im Winter weniger Sonnenstunden haben und möglicherweise zusätzlichen Strom kaufen müssen. Dennoch lassen sich Schätzungen der zu erwartenden Leistung der Solaranlage auf Basis der Effizienz der Solarmodule und der erzeugten Strommenge (kWh) pro installiertem kW anstellen. Die Solarzellen von Svea Solar haben einen Wirkungsgrad von etwa 17 bis 20 %. Das bedeutet, dass rund 17 bis 20 % der von den Solarzellen aufgenommenen Sonnenenergie in Strom umgewandelt werden.
Vereinfacht ausgedrückt, produziert ein installiertes kW etwa 800 bis 1.100 kWh pro Jahr. Wenn deine Photovoltaikanlage eine Spitzenleistung von 2 kW hat, erzeugt sie etwa 1.600 bis 2.200 kWh Solarstrom pro Jahr.
Der Wechselrichter ist eine wichtige Komponente deiner PV-Anlage. Wie bereits erwähnt, erzeugt deine Photovoltaikanlage Gleichstrom, während in deinem Haushalt nur Wechselstrom verwendet werden kann. Die Hauptaufgabe des Wechselrichters besteht darin, den Gleichstrom in Wechselstrom umzuwandeln. Gleichzeitig steuert und überwacht er die gesamte Anlage. Das bedeutet, dass der Wechselrichter einerseits sicherstellt, dass die Photovoltaikanlage in ihrem einstrahlungs- und temperaturabhängigen Leistungsmaximum arbeitet, und andererseits kontinuierlich das Stromnetz überwacht, um die Sicherheit zu gewährleisten.
Bei einer Photovoltaikanlage werden die Solarmodule in Reihe geschaltet. Sobald ein Modul durch Verschattung nicht die gewünschte Leistung erbringen kann, beeinflusst dies alle anderen Module in der Reihe. Leistungsoptimierer verhindern, dass verschattete Module die nicht-verschatteten Module beeinträchtigen und dadurch die Effizienz der gesamten Anlage verringern. Allerdings kann die Effizienz der Anlage nicht gesteigert werden, wenn keine Verschattungen vorliegen.
Leistungsoptimierer werden insbesondere dann eingesetzt, wenn die Installationsbedingungen nicht ideal sind. Dies ist vor allem bei Verschattungen durch andere Gebäude oder Bäume der Fall.
Hast du Fragen zu möglichen Verschattungen auf deinem Dach? Zögere nicht, uns zu kontaktieren. Unsere Experten stehen dir gerne zur Verfügung und beraten dich ausführlich!